Willkommen in der Piata-Region!

Die Piata-Region ist eine Gruppe aus drei Inseln, deren mit Abstand größte die gleichnamige Hauptinsel darstellt. Die beiden kleineren Inseln sind das sogenannte Friedenseiland im Nordosten sowie die Triumphinsel im Südosten.
Die Hauptinsel teilt sich in fünf scharf zu trennende Gebiete: die Großstadt Hafenburg im Norden, das Waldgebiet im Westen, die Wüste im Süden, die Grasebene im Osten sowie die Zinnenkette im Zentrum. Detaillierte Informationen sind in den Unterforen des Spielbereichs zu finden. Hier nur ein grober Überblick.


Hafenburg

Hafenburg ist die mit Abstand größte Stadt der Piata-Region und nimmt fast ein Viertel der gesamten Insel ein. Das Villenviertel Küsteneck liegt im Westen der Stadt zwischen dem Waldgebiet und der Nordküste und bietet durch seine Lage wunderbare Erholungsmöglichkeiten. Im Süden vor den Hängen der Zinnenkette findet sich das Industriegebiet Walzendorf, in dem vor Allem Erze aus den Minen der Zinnenkette verarbeitet werden. Den östlichen Teil der Stadt bildet das Wohngebiet Meeraue, das im Süden an ein Naturschutzgebiet grenzt und für die meisten jungen Trainer der Region den Ausgangspunkt der Reise darstellt. Im Norden der Stadt liegt das große Hafengebiet, von dem aus Fähren zu den kleineren Inseln und Kreuzfahrtschiffe in die ganze Welt aufbrechen.


Waldgebiet

Das Waldgebiet, auch Blätterdachwald genannt, umspannt den westlichen Teil der Hauptinsel bis zur Nordspitze. Während nahe der Stadt Hafenbug und der Wüste deutliche Spuren der menschlichen Nutzung erkennbar sind, ist der küstennahe Bereich des Waldes teilweise noch fast unberührt. Die beiden Dörfer Holzau und Laubhellen haben sich an eine naturverbundene Lebensweise angepasst und sind mit Kraftfahrzeugen kaum zu erreichen, doch die moderne Technik ist auch dort inzwischen angekommen. Ob am sie dort nutzen will, bleibt aber jedem selbst überlassen.


Wüste

Obwohl die Wüste im Süden der Insel kaum Lebensfreundlichkeit ausstrahlt, hat die große Freifläche doch einigen Nutzen beweisen können. Inmitten dieser unwirtlichen Gegend fand sich genug Platz für den Flughafen Brunnenfeld-Wellensee nahe der beiden Küstenstädte Brunnenfeld, bekannt für die heißen Quellen, und Wellensee, deren lange Strandpromenade gerade im Sommer viele Touristen aus ganz Piata und anderen Regionen anlockt. Fern aller Küsten inmitten der Wüste liegt außerdem die Kleinstadt Kiesheim, in der Edelsteine und Schmuck eine tragende Rolle spielen.


Grasebene

Im Osten der Insel bestimmt eine große Grasebene das Bild. Lediglich einige vereinzelte Bäume sowie die beiden kleinen Städte Klippenscheid an der südöstlichen Küste und das am Fluss namens Felsenstrom gelegene Uferbach ragen aus der Landschaft (im wahrsten Sinne des Wortes) heraus. Der nordöstliche Teil ist ein Naturschutzgebiet, in dem seltene Pokémon optimale Lebensbedingungen vorfinden.


Zinnenkette

Das Zentrum der Insel wird durch eine kreisförmige Bergkette eingeschlossen, in deren Mitte die Lawinenzinne emporragt. In diesem streng eingegrenzten Bereich innerhalb der Bergkette herrschen immer Minusgrade, angeblich wegen eines legendären Pokémon, das auf dem Gipfel der Lawinenzinne leben soll. Trotz der extrem schlechten Erreichbarkeit und der widrigen Lebensumstände gibt es tatsächlich eine Ansiedlung inmitten des Kessels, nämlich das Dorf Kesseltal am Fuße der Lawinenzinne. Die Einwohner des Dorfes haben sich ganz dem Schutz des legendären Pokémon verschrieben und freuen sich stets über (wenig überraschend selten vorkommenden) Besuch von außen.


Friedenseiland

Die der Hauptinsel zugewandte Hälfte dieses kleinen Eilands bildet eine Berggegend voller kleiner Höhlen, in denen es angeblich spuken soll. Ob dieses Gerücht wohl mit dem Friedhof zusammenhängt, der auf der anderen Seite der Insel liegt?


Triumphinsel

Auf dieser Insel, die eigentlich nicht viel mehr ist als ein großer Felsen mit steilen Hängen, hat die Pokémon-Liga ihr Hauptquartier eingerichtet. Das verzweigte Höhlensystem im Inneren des Felsens stellt die letzte große Hürde auf dem Weg zur Liga dar, denn einen anderen Weg hoch auf das Plateau gibt es kaum.